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Georgiens müde Demokratie und die Frau, die sie wachhält
Quelle: IPN.ge In Georgien kann man dieser Tage, wenn man die Augen offen hält, etwas erleben, das an längst vergangene Zeiten erinnert. Auf der Rustaweli-Allee, mitten in Tiflis, steht eine Frau, klein, alt, mit festem Blick und georgischer Flagge in der Hand. Ihr Name ist Aza Chilachava , 71 Jahre alt, aus Gagra (Abchasien) vertrieben, heute Symbol einer moralischen Hartnäckigkeit, die man in diesem Land immer seltener findet. Während sie auf dem Asphalt steht, den Polizis


Wie Wolfgang Herrmann dem georgischen Autoritarismus einen deutschen Glanz verpasst
Es ist ein altbekanntes Schauspiel: Wenn ein autoritäres Regime in der eigenen Bevölkerung jede Glaubwürdigkeit verloren hat, sucht es sich Gesichter aus dem Ausland – Professoren, Experten, „Freunde Georgiens“ – die den schönen Schein der Normalität bewahren sollen. In Georgien trägt dieses Gesicht heute den Namen Wolfgang Herrmann , ein deutscher Akademiker, der sich offenbar mit sichtbarer Freude vor die Kameras der regierungsnahen Sender stellt, um das Oligarchensystem Bi


Offener Brief an die Regierungen und Parlamente Europas
„Europa darf nicht wieder zusehen“ An die Regierungen und Parlamente von: Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Zypern,...


Georgiens müde Demokratie und die Frau, die sie wachhält
Quelle: IPN.ge In Georgien kann man dieser Tage, wenn man die Augen offen hält, etwas erleben, das an längst vergangene Zeiten erinnert. Auf der Rustaweli-Allee, mitten in Tiflis, steht eine Frau, klein, alt, mit festem Blick und georgischer Flagge in der Hand. Ihr Name ist Aza Chilachava , 71 Jahre alt, aus Gagra (Abchasien) vertrieben, heute Symbol einer moralischen Hartnäckigkeit, die man in diesem Land immer seltener findet. Während sie auf dem Asphalt steht, den Polizis
Goga Machavariani
vor 3 Stunden


Wie Wolfgang Herrmann dem georgischen Autoritarismus einen deutschen Glanz verpasst
Es ist ein altbekanntes Schauspiel: Wenn ein autoritäres Regime in der eigenen Bevölkerung jede Glaubwürdigkeit verloren hat, sucht es sich Gesichter aus dem Ausland – Professoren, Experten, „Freunde Georgiens“ – die den schönen Schein der Normalität bewahren sollen. In Georgien trägt dieses Gesicht heute den Namen Wolfgang Herrmann , ein deutscher Akademiker, der sich offenbar mit sichtbarer Freude vor die Kameras der regierungsnahen Sender stellt, um das Oligarchensystem Bi
Goga Machavariani
17. Okt.


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Redaktion| Tiflis24
9. Okt.


Die Inszenierung der Gewalt – wie Georgian Dream das eigene Volk als Statisten benutzt
Ein Land im Dauerzustand der Provokation Was am 4. Oktober in Tiflis geschah, war kein Zufall. Es war ein sorgfältig geplantes...
Goga Machavariani
8. Okt.


Die stummen Juristen – Verrat am Rechtsstaat
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Goga Machavariani
4. Okt.


Ein „Papst der Korruption”? Alexander Kartozia als neuer georgischer Botschafter in Berlin
Die Ernennung von Alexander Kartozia zum neuen georgischen Botschafter in Berlin muss als eine schmerzhafte Missachtung jener...
Ilia Topuria
1. Okt.
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