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Merab Turava: Verlust jeglicher Unterstützung durch ehemalige deutsche Kollegen
Merab Turava möchte die Menschen glauben machen, dass er im Ausland weiterhin hohes akademisches Ansehen genießt und dass der einzige Grund für seine Aufforderung zum Rücktritt aus der Fachzeitschrift KriPoz (im Oktober) seine Ernennung zum stellvertretenden Justizminister (im April) gewesen sei. Das ist jedoch falsch. Hunderte von Menschen reagierten auf diesen und andere Beiträge, die auf Turavas Entfernung aus dem Herausgeberkreis der KriPoz hinwiesen. Tatsächlich haben


Merab Turava: Folgenrichtige Absetzung aus Wissenschaftlicher Redaktion
Vertreter des „Georgischen Traums“ beanspruchen oft internationale Legitimation und betrachten sich als respektable Juristen mit hohem internationalem Ansehen. Daher legen sie großen Wert darauf, in internationalen Foren präsent zu sein. Dies ermöglicht es ihnen, sich in Georgien als legitime Fachexperten darzustellen. Tatsächlich bröckelt diese Legitimation jedoch in den letzten Monaten, selbst in Kreisen, in denen diese Akteure über viele Jahre hinweg Netzwerke aufgebaut ha


Georgiens müde Demokratie und die Frau, die sie wachhält
Quelle: IPN.ge In Georgien kann man dieser Tage, wenn man die Augen offen hält, etwas erleben, das an längst vergangene Zeiten erinnert. Auf der Rustaweli-Allee, mitten in Tiflis, steht eine Frau, klein, alt, mit festem Blick und georgischer Flagge in der Hand. Ihr Name ist Aza Chilachava , 71 Jahre alt, aus Gagra (Abchasien) vertrieben, heute Symbol einer moralischen Hartnäckigkeit, die man in diesem Land immer seltener findet. Während sie auf dem Asphalt steht, den Polizis


Shalva Papuashvili vergleicht deutsche Unterstützung in Georgien mit Reichsbürgern – Lasha Bakradze kontert deutlich
Dass die georgische Regierung und ihre Vertreter hin und wieder mit kuriosen Vergleichen überraschen, ist nichts Neues. Doch nun hat...
Goga Machavariani
14. Mai


Partner oder Zuschauer? Georgiens Demokratie dankt Amerika – und wartet auf Deutschland
Am 11. Mai formierte sich in Tiflis ein bemerkenswerter Marsch. Keine empörte Menge, keine Protestbanner, kein Ruf nach Gerechtigkeit....
T. Kartliani
11. Mai
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